"Wir sind fast immer am Limit"
Die kirchlichen Sozialstationen im Landkreis Lörrach arbeiten enger zusammen, um personellen und finanziellen Nöten zu begegnen.
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LÖRRACH. An Gründen zur Klage mangelt es nicht: Pflegefachkräfte fehlen an allen Ecken und Enden, und die Schere zwischen den Lohnkosten und dem, was die Kranken- und Pflegekassen vergüten, öffnet sich immer weiter. Doch die neun kirchlichen Sozialstationen im Kreis Lörrach wollen es nicht beim Jammern bewenden lassen. Um Lösungen zu finden, wie sich langfristig die flächendeckende Versorgung mit ambulanten Hilfen sichern lässt, arbeiten die Einrichtungen, die nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 70 Prozent haben, seit kurzem enger zusammen.
Der urchristliche AuftragSich um alte und kranke Menschen zu kümmern, ist ein urchristlicher Auftrag, denin den Gemeinden jahrzehntelang Ordensschwestern erfüllt haben. Seit 1975 knüpfen im Landkreis die kirchlichen Sozialstationen an diese Tradition an – in ...