"Wir sind in vielem freier, als wir denken"

DREI FRAGEN AN Kai Romhardt über achtsame Ökonomie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kai Romhardt  | Foto: Privat
Kai Romhardt Foto: Privat

Hat die derzeitige Finanz- und Schuldenkrise tiefere Gründe? Ja, sagt Kai Romhardt vom Netzwerk "Achtsame Wirtschaft". Am Freitag spricht der Betriebswirt und frühere McKinsey-Unternehmensberater in Freiburg darüber, woran unsere Ökonomie seiner Ansicht nach krankt und wie Achtsamkeit helfen kann. BZ-Mitarbeiter Holger Schindler hat ihn vorab dazu befragt.

BZ: Sie plädieren für achtsames Wirtschaften. Was ist damit gemeint?
Kai Romhardt: Achtsamkeit ist ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel