"Wir sollten den Volkstrauertag nicht sterben lassen"

BZ-INTERVIEW mit Gustav-Adolf Haas, der auf dem Allmendfriedhof die Gedenkansprache für die Opfer von Krieg und Gewalt hielt.  

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Gustav-Adolf Haas  | Foto: privat
Gustav-Adolf Haas Foto: privat

TITISEE-NEUSTADT. Ein stiller Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewalt ist der Volkstrauertag, der am Sonntag – wie vielerorts im Hochschwarzwald – auch auf dem Allmendfriedhof in Neustadt mit einer Feierstunde begangen wurde. Gustav-Adolf Haas, Jahrgang 1935, der Vorsitzende des Vdk-Ortsverbands Titisee-Neustadt (Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands), hielt die Gedenkansprache. BZ-Mitarbeiterin Eva Korinth unterhielt sich mit ihm über den Sinn und die Aktualität des Tags.

BZ: Herr Haas, braucht es heutzutage noch den Volkstrauertag? Die Betroffenen von damals werden immer weniger, die junge Generation nimmt nicht teil.
Haas: Wir müssen uns an die Zeit und die ...

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