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"Wir wollen, dass die Stiftung gute Dinge tut"

  • Di, 11. Juli 2006
    Rheinfelden

BZ-INTERVIEW mit Direktor Bernhard Späth vom St. Josefshaus / Die Umwandlung der Freiplatzregelung eröffnet Perspektiven / Noch viele Zustifter nötig.

RHEINFELDEN (ibö). Voraussichtlich im Herbst wird es zur Gründung einer Bürgerstiftung Rheinfelden kommen. Dass eine gemeinnützige Einrichtung mit einem breit gefächerten Aufgabenspektrum entsteht, daran trägt das Josefshaus in Herten den entscheidenden Anteil. Eine früher testamentarisch verfügte Freiplatzregelung für Bürger der Stadt hat die Möglichkeit eröffnet, auf zeitgemäße Weise fürs Gemeinwohl zu wirken. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Direktor Bernhard Späth über seine beispielhafte Initiative für die Bürgerstiftung.

BZ: Das St. Josefshaus bildet den Motor der geplanten Bürgerstiftung. Es legt in Verbindung mit der Stadt den finanziellen Grundstock. Wie erklärt sich das?
Späth: Ich bin 1994 darauf gestoßen, als ich hier herkam und habe das Thema mit dem Bischof besprochen. Es wurde schon 1885 eine Freiplatzregelung durch das Vermögen von Karl Rolfus für das Josefshaus notariell ...

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