Die neue SPD-Chefin muss sich gegen Vorwürfe wehren, sie habe als Mitglied des Landeselternbeirats Mitarbeiter ausspioniert. Der Chef des Elternbeirats nimmt Esken in Schutz.
Das ARD-Magazin Kontraste hatte berichtet, einer Mitarbeiterin der Beiratsgeschäftsstelle in Stuttgart sei 2012 zu Unrecht gekündigt worden. In diesem Zusammenhang habe sich der Vorstand, dem Saskia Esken angehörte, die Passwörter zu Computern der Geschäftsstellenmitarbeiter geben lassen und deren Korrespondenzen ...