Wo Trump Recht hat und wo nicht
Beim Nato-Gipfel zeigte sich der US-Präsident unzufrieden mit dem deutschen Wehretat / Er meint, Berlin gebe zu wenig für Rüstung aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. US-Präsident Donald Trump hat mit der Androhung eines sicherheitspolitischen Alleingangs und der aggressiven Kritik an der deutschen Leistungsbereitschaft Erschütterung beim Nato-Gipfel ausgelöst. Wo ist die Kritik berechtigt und wo nicht?
Warum reitet Trump soauf dem Zwei-Prozent-Ziel herum?
2006 hat die Nato erkannt, dass sie mehr investieren muss, um Sicherheit im Bündnisgebiet garantieren zu können. Damals wurde angepeilt, dass jeder Mitgliedsstaat mittelfristig zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung aufwenden soll. Beim Nato-Gipfel in Wales 2014 wurde das formell ...