Wohlwollendes Ja zum Kalkabbauantrag
Kalkwerksleiter stellt die Pläne erstmals im Ortschaftsrat Wintersweiler vor / Gremium signalisiert Zustimmung unter der Bedingung, dass die Betriebszeiten bleiben.
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WINTERSWEILER. Beim Bürgerentscheid 2012 war das Ausweisen einer 19,5 Hektar großen Vorrangfläche für weiteren Kalksteinabbau im Bereich Tannenrain und Kalkgraben nördlich von Efringen-Kirchen befürwortet worden. Seit 2014 hat diese Vorrangfläche Gültigkeit, was es dem Kalkwerk Istein beziehungsweise seiner Mutter Lhoist nun ermöglicht, in dem Waldgebiet einen weiteren Kalkabbau zu beantragen. Im Ortschaftsrat Wintersweiler wurden die konkreten Pläne am Dienstag erstmals vorgestellt.
Was der Kalkwerksleiter sagtZwei Dinge waren Werksleiter Peter Leifgen ganz wichtig hervorzuheben: Durch den Wechsel zum Unternehmen Lhoist ändert sich nichts am Vorgehen des Kalkwerks vor Ort und das Vorliegende ist eine Planung. "Anregungen von Bürgern sind jederzeit willkommen." Wie schon beim bestehenden Abbaugebiet Kapf praktiziert, so Leifgen, soll auch der Abbau im neuen Gebiet in Etappen beantragt werden. Jetzt geht es um die erste Etappe, die rund elf Hektar der Fläche betrifft. Leifgen betonte im Übrigen, ...