Wolfsbuck vorübergehend "oben ohne"

Aus Sicherheitsgründen müssen Bäume in der Flugplatz-Einflugschneise auf eine Höhe von höchstens drei Metern gestutzt werden.  

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MOOSWALD. Aufregung im Freiburger Westen: Zwei Hektar Wald auf dem so genannten Wolfsbuck am Rande des Flugplatzes sollen teilweise gerodet und durch Hecken und Sträucher ersetzt werden. Nur durch die Fällaktion könnten die gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsstandards für Landungen eingehalten werden, so das Regierungspräsidium. Die Stadt will der Aufforderung im Herbst nachkommen. Der Bürgerverein Mooswald protestiert heftig und fordert ein unabhängiges Gutachten. Heute Abend wird eine Bürgerversammlung stattfinden.

Ins Zentrum einer heftigen Debatte ist der Wolfsbuck am Rande der Graslandebahn für Segelflieger gerückt. Der Huckel ist einst aus Schutt und Müll entstanden und Anfang der 80er-Jahre rekultiviert worden. Schon damals war die Höhe der Pflanzen im Süd- und Ostteil auf eine Obergrenze von ein bis drei Metern festgelegt ...

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