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Manchmal kommen Blattläuse und Raupen und fressen die Pflanze kahl. Genauso kann sie von Krankheiten befallen werden. Oder aber es wuchern andere Pflanzen so viel schneller als die gesäte, dass sie nicht mehr genügend Licht und Wasser bekommt und deshalb eingeht. Für alle diese Fälle gibt es Pestizide. Sie sollen die Pflanze, zum Beispiel Mais auf dem Acker, Weizen oder die Rosen im Garten, schützen. Für Landwirte, die vom Verkauf der Pflanzen und Früchte leben, ist es besonders wichtig, dass die Pflanzen bis zur Ernte gesund bleiben. Doch die eingesetzten Mittel sind Gifte. Auch wenn sie dem Menschen oder anderen Tieren nicht direkt schaden, greifen sie doch stark in die Natur ein. So sterben kleine Tierchen, die im Boden leben, durch die Gifte. Manche Vögel finden keine Nahrung mehr, weil sie genau das Unkraut fressen, das nun nicht mehr wächst. Biobauern versuchen, auf ihren Feldern mit wenig Gift auszukommen. Sie müssen deshalb aber meist viel mehr Arbeit in ihre Pflanzen stecken, damit diese gesund bleiben.
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