Wuchernde Gewölbe

Mark Z. Danielewskis Roman "Das Haus" sprengt alle Dimensionen.  

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D er unmögliche Raum, ein enger Gang, dringt zunächst nur drei dunkle, kalte Meter ins Nichts vor. Dann streckt und dehnt er sich. Er stöhnt und grollt. Endlose Flure, unzählige Kammern und Hallen von astronomischen Ausmaßen knospen wie unter Qualen aus ihm hervor. Das Unmögliche gebiert ein Labyrinth, das zu leben scheint. Es verschlingt Licht, Wärme und Töne, verdaut sie in seinen Eingeweiden zu Angst. Der Schrecken aber lässt ...

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Schlagworte: Mark Z. Danielewski, Will Navidson, Mark Z. Danielewskis

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