Zahl der Imker nimmt drastisch ab
Die Imker in Lahr und Umgebung haben die Varroa-Milbe im Griff / Dafür gibt es mangels Imkernachwuchs immer weniger Honig.
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LAHR. Kaum sind Büsche und Bäume erblüht, fliegen auch schon die Bienen und sorgen für ein ganz natürliches und dazu eines der gesündesten Lebensmittel: Honig. Doch für diesen süßen Genuss braucht es nicht nur die Arbeit der Immen. Dazu braucht es auch den Imker, der den Honig aus den Waben schleudert und der sich um die Bienen kümmert. Doch die Tätigkeit der Imker wird immer schwieriger. Vor allem zwei Probleme machen ihnen im ganzen Land zu schaffen: zum einen die Varroa-Milbe (siehe Info-Box), zum anderen das Nachwuchsproblem.
In diesem Winter hat die Milbe in manchen Gebieten des Landes für über 50 Prozent Ausfälle gesorgt. Doch die Lahrer Imker scheinen die Varroa-Milbe in den Griff zu bekommen. "Wir hatten in diesem Winter wenig ...