Zu Besuch bei Bauer Jost
Die Zisch-Reporter aus Höllstein dürfen Kühe melken und Butter machen
Joanna Lutz, Klasse 4 a &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wir wanderten auf einem schmalen Pfad im Wald, dann ein Stück auf der Straße und nach einer Stunde kamen wir am Aussiedlerhof des Bauern Jost an. Die Hunde des Bauern empfingen uns mit lautem Gebell.
Wir zogen unsere Gummistiefel an, dann ging’s in den Stall zu den Kühen. Jeder, der sich traute, durfte eine Kuh melken. Alina, ich und ein paar andere Kinder durften sogar auf einer Kuh sitzen. Aus der gemolkenen Milch machten wir Butter, die wir dann auch probieren durften. Sie schmeckte vorzüglich.
Ein schöner Tag auf dem Bauernhof neigte sich dem Ende zu. Am nächsten Tag ging’s nicht auf den Bauernhof, sondern nach Zell ins Tiergehege. Dort war es auch sehr schön. Doch auf dem Bauernhof gefiel es mir noch besser.
Am letzten Tag auf dem Bauernhof durften wir wieder melken. Dann machten wir Quark. Unsere Lehrerin Angelika Mennle steckte ihren Finger in die übrig gebliebene Crème fraîche in der Schüssel. Ein paar andere Kinder taten es ihr nach.
Danach gingen wir zu den Pferden und Ponys. Jeder durfte reiten. Als wir wieder auf dem Bauernhof waren, stiegen wir alle auf den Heuboden. Wir drehten Filz in einer komischen Maschine, durften auf einem Heuballen mit Seil daran schaukeln und fanden sogar ein paar Eier. Ins Heu zu springen machte einen Heidenspaß. Aber auch die schönsten Erlebnisse sind einmal zu Ende. Wir grillten noch und machten uns wieder auf den Rückweg.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.