"Zu harmonisch" darf es im Rat nicht werden

HALBZEITBILANZ DER NEUEN IM GEMEINDERAT (3): Horst Scraback von der CDU hält die derzeitige Finanzkrise der Stadt auch ein Stück weit für hausgemacht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEHR. Der Wahlsonntag vom 24. Oktober 1999, der sie erstmals ins Amt brachte, ist schon Geschichte, der nächste Urnengang 2004 gerät bereits ins Blickfeld: Zeit für neun Frauen und Männer, die längst nicht mehr "Neulinge" im Gemeinderat sind, ihre persönliche Halbzeitbilanz zu ziehen. Heute: Horst Scraback (CDU).

65 Jahre und kein bisschen leise: Horst Scraback, ehemaliger Werksleiter der Firma Ciba Geigy (heute Novartis) startete nach seiner Pensionierung richtig durch und das gleich in mehrerlei Hinsicht. Nachdem ihn jahrelang das schlechte Gewissen plagte, sich zu wenig für die Allgemeinheit zu engagieren, kandidierte er 1999 für den Gemeinderat und schaffte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel