Zu viel Geld macht müde

Von einer Bank, die ihre eigene Branche stören will – nachhaltig  

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Eine Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken:  die GLS   | Foto: dpa
Eine Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken: die GLS Foto: dpa
Cappuccino schmeckt ihm am besten aus der hauseigenen Tasse. "GLS-Bank – und Geld bekommt Sinn" steht darauf, und der Mann, der daran nippt, lässt sich nicht so leicht verdrießen. "Wozu brauchen wir einen Handel mit Geld?", fragt der Filialleiter der Stuttgarter GLS-Bank und stellt die Tasse zurück. Das ist provokant gefragt im Jahre eins nach dem großen Crash. In Zeiten, da Banken wieder Milliardengewinne machen durch eben diesen Handel, Investmentbanker erneut aufs große Geld spekulieren und das ...

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