"Zuletzt gesehen im 87. Stock"

In New York läuft zwei Tage nach der Katastrophe die fieberhafte Suche nach den Opfern weiter.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEW YORK. Der Weg zum Schauplatz des Grauens ist finster. Da es südlich der Canal Street keine Elektrizität gibt, wandern Feuerwehrleute und freiwillige Helfer nachts durch kilometerlange Dunkelheit, vernebelt vom schwarzen, beißenden Rauch der immer noch brennenden Gebäude. Manhattan am frühen Donnerstag, knapp 48 Stunden nach der Katastrophe.

Nur mit Atemschutzmasken kann man sich dem Ort nähern, wo die Türme des World Trade Centers standen und in der Umgebung noch immer Gebäude vom Einsturz bedroht sind. Die Entgegenkommenden sind erschöpft und niedergeschlagen. "Leichen über Leichen", erzählt Trina Trocheck, eine Feuerwehrfrau aus Pittsburgh, und schüttelt den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel