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Zum Finale nach New York

Gina Kutkat
  • Mo, 10. September 2018
    Freiburg

Es geht um eine Million US-Dollar: Freiburger Studierende stehen mit ihrer Erfindung in der Endrunde des Hult Prizes der UN.

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Saji Zagha, Laila Berning, Federico Castillejo und Andrew Bonneau (von links) fliegen zu den Vereinten Nationen. Foto: Aniela Lea Schafroth

FREIBURG. Sie haben ein Gerät entwickelt, das für sichere Operationen in Entwicklungs- und Schwellenländern sorgen soll: Vier Studierende der Uni Freiburg stehen mit ihrer Erfindung im Finale des Hult Prizes der UN. Sie haben sich gegen 150 000 Bewerber durchgesetzt.

Der Name ist futuristisch, die Idee dahinter vielleicht eine Million US-Dollar wert: Vier Studierende der Uni Freiburg haben ein Gerät entwickelt, das medizinische Instrumente mit Solarenergie ...

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