Zum zwölften Mal in China
Kanzlerin Merkel bemüht sich um Routine, obwohl deutsche Firmen viele Schwierigkeiten haben.
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PEKING. Die kommunistische Führung Chinas hat keine Skrupel, Wirtschaftsbeziehungen als politischen Hebel zu nutzen und setzt auch immer wieder ausländische Unternehmen politisch unter Druck. Das sollte auch Kanzlerin Merkel zu Denken geben.
Business as usual – diesen Eindruck vermittelt Bundeskanzlerin Angela Merkel, wenn sie vom heutigen Freitag an in China Gespräche führt – das inzwischen zwölfte Mal in ihrer Amtszeit. Sie wird mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang frühstücken, ein ...