Zwei Gemeinderäte treten wieder zur Wahl an

Für die Stelen am Rathaus will der Gemeinderat Höchenschwand eine andere Lösung als die Verwaltung: Der Bauhof soll erstmal das Nötigste erledigen. Keine Einwände gab es gegen die Glasfaserverlegung.

32 Helfer des Nachbarschaftsvereins Höchenschwand schenken hilfesuchenden Bürgern Zeit und Hilfe. Bei Anni Vogelbacher und Rita Frommherz laufen die Fäden zusammen.

Das Dschungelbuch oder die Kammer des Schreckens – mit fantasievoll gestalteten Strohskulpturen ziehen die Höchenschwander Vereine viel Aufmerksamkeit auf sich. Noch bis zum 5. Oktober ...

Das Dschungelbuch oder die Kammer des Schreckens – mit aufwändig gebauten Strohskulpturen ziehen die Höchenschwander Vereine viel Aufmerksamkeit auf sich. Noch bis zum 5. Oktober können die ...

In Frohnschwand startet die Strohzeit mit fantasievollen Skulpturen am Bauernmarkt. Die Höchenschwander Vereine laden zu Kunst, Unterhaltung und kulinarischen Genüssen ein.

Vertreter aus Kommunalpolitik und Betrieben haben sich in einer Strategiewerkstatt getroffen, um über die Zukunft des Tourismus in Höchenschwand zu sprechen. Wie kann der Ort im Wettbewerb bestehen?

Ein Blümchen-VW-Bus aus Heu und Stroh? Das kann man bald wieder in Höchenschwand beim Strohskulpturen-Wettbewerb bestaunen. Vom 7. September bis 5. Oktober sollen werden dort kreative Kunstwerke ...

Für beste Unterhaltung hat das Clown Theater "Kakerlaki" im Höchenschwander Kurgarten gesorgt. Mit dem Programm "Heimlich-Unheimlich" gehen es der Frage nach, ob es Geister und Gespenster gibt.

Aus bislang ungeklärter Ursache verlor eine 49-jährige Pkw-Fahrerin am Mittwochmittag, 20. August, von Höchenschwand in Richtung Häusern fahrend, die Kontrolle über ihr Auto und geriet in den ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Ein auf der Weide getötetes Jungrind, acht tote Schafe und drei vermisste sorgen in Schluchsee und Lenzkirch für Entsetzen. Sehr wahrscheinlich war der Angreifer ein Wolf.