Zwei Meter sind breit genug

Die meisten Bewohner sind nach dem Brand in der Komturstraße wieder in ihre Wohnungen zurückgekehrt. Nur die Wohneinheit im Erdgeschoss, wo das Feuer ausbrach, muss erst noch saniert werden.

Für Erwachsene, die nie Rechnen gelernt haben, bietet die Volkshochschule einen Kurs in Freiburg an. Die 40 Jahre alte Amira L.* nimmt teil. Sie durfte nie eine Schule besuchen. "Damals habe ...

Per Zugversuch ist die Standfestigkeit der Oberlinden-Linde getestet worden. Der 295 Jahre alte Baum hat besser abgeschnitten als erwartet. Für den endgültigen Befund müssen nun alle Daten ...

Ganz versteckt, im hintersten Zipfel der Wonnhalde in der Wiehre, betreibt die Caritas ein Behindertenwohnheim. Doch die idyllische Lage wird bald Geschichte sein. Grund sind neue Vorschriften.

Damit die Energiewende nicht am Mangel von Arbeitskräften scheitert, schult das "Solarcamp Freiburg" Quereinsteiger für den Solaranlagenbau. Im Sommer geht man schon in die zweite Runde. ...

Die Sandstraße am Kirchplatz im Stadtteil Herdern wurde saniert und gleichzeitig umgestaltet. Das gefällt nicht allen: Es gibt Kritik wegen Parkplätzen, Pflasterfarbe und Radwegeführung.

Bilder aus 20 Jahren Freiburger Skateboard-Geschichte sind derzeit im Kulturaggregat zu sehen. Anlass ist das entsprechende Jubiläum des Boardshops.

Der Gemeinderat hat nach Jahrzehnten eine neue Satzung für die Stadtbibliothek Freiburg beschlossen. Nach dieser sollen jetzt alle Medien gleich behandelt werden – und die Mahngebühren steigen.

Die Freiburger Handwerkskammer hat die Ergebnisse der vierteljährlichen Konjunkturumfrage veröffentlicht. Viele Betriebe melden weniger Aufträge, die Geschäftslage wird als gut bewertet.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.

Totenköpfe und japanische Drachen? Von wegen. Zu Kate Corvus, Tätowiererin in Herbolzheim, kommen oft Menschen, die sich ein Motiv aus dem Schwarzwald stechen lassen.