Zwei neue Wohnheime rücken näher
Informationsveranstaltung im Kurhaus bringt Bürger auf den neuesten Stand zur Flüchtlingssituation in Titisee-Neustadt / Standort für Notunterkünfte weiter unklar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Für 400 Bürger war im Kurhaus Titisee gestuhlt, doch nur ungefähr 70 Interessierte kamen zur Informationsveranstaltung über die Flüchtlingssituation in der Stadt und die vom Landkreis geplante Behelfsunterkunft für 200 Menschen. Gravierende Neuigkeiten blieben aus, und nur fünf Besucher ergriffen das Wort.
ZahlenSeit Sommer geht die Kurve steil nach oben: Wurden im September in Baden-Württemberg noch 28 000 neue Flüchtlinge verzeichnet, stieg ihre Zahl im Oktober bereits auf 36 600 an. "Und im November werden es über 40 000 sein", nannte Eva-Maria Münzer, Sozialdezernentin im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald beeindruckende Zahlen. Zahlen, die sich auf den Landkreis und seine Kommunen niederschlagen. Denn so wie das Bundesland 13 Prozent aller in Deutschland ankommenden Flüchtlinge aufnehmen muss, werden 2,9 Prozent dieser ...