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Zwei Parks, viele Welten

  • Sa, 16. August 2008
    Ausland

     

Hier Sportarena, dort Protestarena: Kontakte zwischen Sportlern und Gastgebern sind rar, dabei sollten die Olympischen Spiele China und dem Westen näher bringen

Olympioniken auf der Überholspur: freie Fahrt für Athleten und Funktionäre  | Foto: DPA/AFP (2)
Olympioniken auf der Überholspur: freie Fahrt für Athleten und Funktionäre Foto: DPA/AFP (2)
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Wer bei den Olympischen Spielen in Peking die beste Stimmung erleben will, muss in den Chaoyang-Park im Osten der Stadt fahren. In einem riesigen Open-Air-Stadion, das die Chinesen für die Spiele errichtet haben, kämpfen bis spät in die Nacht die olympischen Beachvolleyballer um Punkte und Medaillen.
Die Stimmung gleicht einer Strandparty. Während sich gut gebaute Männer und Frauen durch den feinen Sand wühlen, dröhnt aus den Lautsprechern Soul- und Popmusik. Höhepunkt sind jedoch die Spielpausen. Dann haben die "Shatan Baobei" ihren Auftritt, die "Beach Babys". In hellgrünen Bikinis, die kaum winziger sein könnten, tanzen braungebrannte Chinesinnen im Scheinwerferlicht. Auf den Rängen ...

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