Das Freiburger Medizintechnik-Start-up Spindiag hat weiteres Geld von Kapitalgebern bekommen. Bekannt ist Spindiag vor allen für seine Diagnostik-Plattform zum Nachweis des Sars-CoV-2-Virus.
Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut und Roland Zengerle vom Hahn-Schickard Institut beim Begutachten des Reinraumes, in dem die Abstrich-Disks produziert werden. Foto: Thomas Kunz
Wie das Unternehmen mitteilte, wurden 16,3 Millionen Euro bei bisherigen Kapitalgebern und dem neuen Investor ...