3,3 Milliarden Euro weniger

Dem Land brechen die Steuereinnahmen weg / Die Wirtschaftskrise könnte die Lage verschärfen.  

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STUTTGART. Die fetten Jahre sind vorbei: Im Gefolge der Corona-Pandemie brechen die Steuereinnahmen des Landes Baden-Württemberg und der Kommunen im Südwesten voraussichtlich empfindlich ein. Das geht aus der am gestrigen Montag veröffentlichten turnusgemäßen Mai-Steuerschätzung für das Land hervor.

Der Prognose zufolge fließen dieses Jahr voraussichtlich rund 3,3 Milliarden Euro weniger Steuern an das Land als im bereits verabschiedeten Haushalt eingeplant wurden. Für das kommende Jahr erwartet der "Arbeitskreis ...

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