Abwechslung vom Alltag

Unsere Mutter-Kind-Kur .  

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Heute erzähle ich, Zisch-Reporter Tobias Traeger euch, was man bei einer Mutter-Kind-Kur erleben kann. Im Februar 2021 waren meine Mutter, mein Bruder und ich zu einer Mutter-Kind-Kur in Aschau, im Chiemgau.

In der Kureinrichtung mussten wir die Corona-Regeln einhalten. Damit im Speisesaal die notwendigen Abstände eingehalten werden konnten, wurden die Mütter in zwei Gruppen eingeteilt. Jeweils eine Gruppe konnte im Speisesaal essen.

Um 6.45 Uhr sind wir aufgestanden. Ab 7.15 Uhr gab es für unsere Gruppe Frühstück. Um 8.15 Uhr begann im Kindertreff die Betreuung für die Kinder. Für Schulaufgaben hatten wir eine Stunde und 30 Minuten Zeit. In der restlichen Zeit gingen wir meistens raus und fuhren Schlitten oder spielten auf dem Spielplatz. Wir haben auch einiges über gesunde Ernährung gelernt. Um 11.30 Uhr gab es Mittagessen. Danach war Mittagsruhe. Mein Bruder und ich haben die Zeit oft für unsere Hausaufgaben genutzt, weil dafür am Nachmittag keine Zeit vorgesehen war. Um 13.15 Uhr begann die Nachmittagsbetreuung und dauerte bis 16 Uhr. Meine Mutter hatte während der Betreuungszeiten für uns Kinder viele Termine.

In der Kinderbetreuung haben wir einige Kinder kennengelernt. Mit meinem Freund Matheo habe ich viel Zeit verbracht. Häufig nach dem Abendessen haben wir gemeinsam Tischtennis gespielt.
Donnerstags gab es am Nachmittag keine Kinderbetreuung und meine Mama hatte auch keine Termine. In der Zeit konnten wir gemeinsam wandern und Eis essen gehen.

Die Wochenenden standen zur freien Verfügung. Einmal haben wir mit dem Schiff einen Ausflug auf die Herreninsel im Chiemsee gemacht. Dort haben wir das Schloss Herrenchiemsee und die Gartenanlagen angesehen. Leider war das Schloss geschlossen und wir konnten es nicht von innen besichtigen.

Die Kurzeit war sehr erholsam und abwechslungsreich. Für mich war es eine sehr schöne Unterbrechung des Lockdown-Alltags zu Hause, weil ich Zeit mit anderen Kindern verbringen durfte.

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