Regionalgeschichte

Als das Haus einer jüdischen Familie zur Freiburger Gestapo-Zentrale wurde

Manchmal erzählen stumme Gebäude die dunklen Seiten der Geschichte. Die Goethestraße 33 ist keine Freiburger Wiehre-Villa wie alle anderen. Die Nazis raubten das Haus einer jüdischen Familie. Dann zog die Gestapo ein.  

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Robert, Martha und Else Liefmann waren völlig unvorbereitet, als die Gestapo am Morgen des 22. Oktobers 1940 vor der Tür stand. Wenige Monate zuvor hatte man ihnen noch zugesichert, dass sie aufgrund der Verdienste Robert Liefmanns als früherer Universitätsprofessor "nichts zu befürchten hätten." Nun gab man den Geschwistern eine Stunde Zeit, das Nötigste zu packen. Am Sammelpunkt Rotteckring ...

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Schlagworte: Else Liefmann, Heinrich Schwendemann, Robert Liefmann

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