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Als Emil noch Theater machte

Sylvia-Karina Jahn
  • Armin Möller &

  • Mi, 09. Juli 2014
    Emmendingen

     

EMMENDINGEN VOR 50 JAHREN: Der Burgberg wurde zum Wilden Westen / Tradition hat das Theaterspiel aber schon seit 90 Jahren.

Auch Karl May stand seinerzeit auf dem Spielplan der „Volksbühne“.  | Foto: Armin E. Möller
Auch Karl May stand seinerzeit auf dem Spielplan der „Volksbühne“. Foto: Armin E. Möller

EMMENDINGEN. Theaterspielen hat in Emmendingen eine lange Tradition. 1924 begann alles mit dem Stück "Im weißen Rössl". Es wurde – wie alle Aufführungen der Emmendinger Theateramateure bis in die 1960er Jahre – im Drei-Königs-Saal aufgeführt. Dort machte nach dem Zweiten Weltkrieg ein Verwaltungsangestellter des Sozialamts, Emil Geier, Theatergeschichte.

Er traute sich mit großem Erfolg an das Carl-Zuckmayer-Stück "Der Hauptmann von Köpenick" heran. Allerdings, so gewagt war das von seinem eigenen Theater-Verständnis her nun auch wieder nicht. Geier kannte sich im Theatermetier bestens aus. Er war ein ausgebildeter Schauspieler, der nach dem ...

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