Altes Kraftwerk: BUND verhandelt nicht mehr

Orts- und Landesverband halten Argumenten der Denkmalschützer zum alten Kraftwerk entgegen / Im Notfall kommt die Klage.  

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Das Gwild vor dem Bau des neuen Kraftw...UND besteht auf den vollen Ausgleich.   | Foto: Archiv:Erich Meyer
Das Gwild vor dem Bau des neuen Kraftwerks – der BUND besteht auf den vollen Ausgleich. Foto: Archiv:Erich Meyer

RHEINFELDEN. BUND-Ortsverband und die Landesvorsitzende sind sich einig: Falls die Energiedienst AG ihren Antrag auf Abriss des alten Kraftwerks zurückzieht, würde eine Verbandsklage des Bundes für Umwelt- und Naturschutz folgen. Heiner Lohmann machte im Pressegespräch der Ortsgruppe am Montag deutlich, dass die wichtigsten Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme des Genehmigungsverfahrens fehlen: der vollständige Ausgleich zur Umweltverträglichkeit und die Nutzungs- und Finanzierungvereinbarung.

Nachdem diese beiden entscheidenden Säulen wegbrechen, betrachtet Lohmann den Gesprächstermin im Regierungspräsidium am 21. Juni "im Grunde als überflüssig". Der BUND wird aber dennoch dran teilnehmen, um die Position des Umweltschutzes auszuführen. Im Kreis von vier Vorstandsmitgliedern und Luder Rosenhagen vom BUND ...

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