NSA-Affäre
Amerikanische Totalüberwachung des Mobilfunks
Der amerikanische Geheimdienst NSA sammelt Datensätze von Handy-Nutzern aus aller Welt. Selbst die Beziehungen der Überwachten können analysiert werden.
Fr, 6. Dez 2013, 9:49 Uhr
Ausland
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Der US-Auslandsgeheimdienst NSA sammelt pro Tag knapp fünf Milliarden Datensätze zum Aufenthaltsort von Mobiltelefonen rund um den Globus. Das geht aus einem Bericht der "Washington Post" hervor. Die Daten versetzen die National Security Agency (NSA) offenbar nicht nur in die Lage, Bewegungsprofile zu erstellen. Auch die Beziehungen der Überwachten können analysiert werden. Allerdings werden die Informationen wohl nur zu einem geringen Teil ausgewertet.
Die Washington Post beruft sich auf Unterlagen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden. Zusätzlich hat die Zeitung Gespräche mit Vertretern des Geheimdienstes geführt, die namentlich nicht genannt werden ...