Anders als im Märchen

Zukunft der Roma-Mädchen, die an der Reinhold-Schneider-Schule Theater spielen, ist ungewiss.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LITTENWEILER. Wenn der Sultan mit seinen Töchtern zu Abend isst, hat die jüngste (gespielt von Sunita Gudaj, 13) Kopfhörer auf, die mittlere (Seldije Veirmovsic, 13) weint und die älteste (Wijolza Brahimi, 15) grinst. Doch am Ende des Märchens "Der Sultan und seine drei Töchter" hat jede ihr Glück gefunden. Im Vergleich dazu sind die Perspektiven der Roma-Mädchen, die das Stück jetzt an der Reinhold-Schneider-Schule aufführten, viel ungewisser.

Die Jüngste will Sängerin werden, was ihr Vater für eine Prinzessin nicht passend findet. Die Mittlere kann nicht die Frau ihres Traumprinzen werden, weil erst die Älteste mit dem Heiraten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel