Angedachte Fusion ist vorerst vom Tisch
Kein gemeinsamer Nenner: Trachtengruppe und Heimatkundeverein bleiben selbstständig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN (nos). Die Markgräfler Trachtengruppe wird keine Gespräche über eine mögliche Fusion mit dem Verein für Heimatgeschichte und Volkskunde führen. Nach einer kontroversen Diskussion in der Hauptversammlung zog der Vorsitzende Bernhard Nopper am Samstagabend im Nebenzimmer des Gasthauses Leopoldshöhe seinen Antrag wieder zurück. Nach der Begrüßung der Anwesenden, unter ihnen Ferdinand Corsten, Vorsitzender des Kulturvereins, informierte Nopper in seinem Tätigkeitsbericht über die knapp 20 Aktivitäten des vergangenen Jahres. Dabei gab es viele Höhepunkte wie die Teilnahme am Hebeljubiläum und am Kreistrachtenfest, der traditionelle Hebelabend sowie das "Z’Liecht go" im Stapflehus und die Mitwirkung am Neujahrsempfang.
Obwohl angekündigt war, dass die Frage einer Fusion mit dem Verein für ...