Amtsgericht
Angeklagter schämt sich für Gewalt gegen die Mutter seines kleinen Sohnes
Ein 30-jähriger Mann ist handgreiflich geworden gegen die Mutter seines kleinen Sohnes. Vor dem Amtsgericht zeigte der Angeklagte Reue: "Es tut mir echt leid. Ich schäme mich in Grund und Boden".
Do, 2. Nov 2017, 11:29 Uhr
Titisee-Neustadt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Leid tat ihm, dass er unter Alkoholeinfluss gegen die Mutter seines kleinen Sohns handgreiflich geworden war. Scham empfand er, weil er sich die neuerliche Strafverhandlung wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung durch seine Schludrigkeit selbst eingebrockt hatte.
Denn dieselbe Anklage war an gleicher Stelle schon einmal verhandelt worden. Im September 2016 hatte Richterin Melanie Raschke das Verfahren unter Auflagen eingestellt. Weil der 30-Jährige danach nicht alle Auflagen erfüllte, ging das Ganze von vorne los.Zum einen war der Mann für die Justiz nicht mehr auffindbar, ...