"Angst vor dem Brustkrebs verlieren"
BZ-INTERVIEW mit dem Lahrer Radiologen Peter Banse über den Sinn von Mamascreening zur Erkennung von Brustkrebs.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Etwa jede achte bis zehnte Frau erkrankt in ihrem Leben an Brustkrebs. Das sind in Deutschland 60 000 Frauen. 2011 waren es in der Region zwischen Lahr und Calw 212 Frauen, die im Rahmen des Mamascreening-Programms die Diagnose erhielten, im Jahr zuvor 157. Peter Banse vom Radiologie-Team Ortenau appelliert an die Frauen, regelmäßig am Programm zur Früherkennung teilzunehmen. BZ-Mitarbeiterin Bettina Schaller sprach anlässlich des heutigen Internationalen Tags des Brustkrebs mit ihm über Pro und Contra des Mammascreenings.
BZ: Heute trägt die Welt Pink und macht sich für den Kampf gegen den Brustkrebs stark. Gleichzeitig streiten sich Forscher über Sinn und Unsinn der Brustkrebs-Früherkennung. Was wollen Sie den Frauen mit auf den Weg geben?Peter Banse: Hingehen zum Mammographie-Screening und die Angst vor ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
