Ansprechen ist nicht erlaubt
MAHLBERG. Mit Distanz und Ehrfurcht möge das Mahlberger Volk ihnen – Friedrich II., König des römisch-deutschen Reiches, und seiner Gemahlin Constance von Aragón – begegnen, wenn ihre königliche Majestäten am Samstag morgen im Festzug mit Hofstaat an Herolden, Wachleuten, Bannerträgern, Musikanten und hoch zu Ross in die Stadt einziehen werde. Den König anzusprechen sei dem Volke nicht gestattet, auch dem Schultes nicht. Einer Zeitreise gleich wird das Staufer-städtchen an diesem Wochenende ins Hochmittelalter zurückversetzt.
Fr, 20. Jul 2018, 9:52 Uhr
Mahlberg
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MAHLBERG. Mit Distanz und Ehrfurcht möge das Mahlberger Volk ihnen – Friedrich II., König des römisch-deutschen Reiches, und seiner Gemahlin Constance von Aragón – begegnen, wenn ihre königliche Majestäten am Samstag morgen im Festzug mit Hofstaat an Herolden, Wachleuten, Bannerträgern, Musikanten und hoch zu Ross in die Stadt einziehen werde. Den König anzusprechen sei dem Volke nicht gestattet, auch dem Schultes nicht. Einer Zeitreise gleich wird das Staufer-städtchen an diesem Wochenende ins Hochmittelalter zurückversetzt.
Dieser Etikette der Epoche zwischen 1050 und 1250 werden sich die Mahlberger übers Festwochenende "800 Jahre Mahlberg" schon unterwerfen müssen, da machen Bettina und Gert Klein keine Kompromisse. Sie kommen aus Löhnberg bei Limburg und der Lahn und zählen sich zu einer ...