Auch Staufen liebäugelt mit einem "Ökokonto"

Kommunen könnten aus Vorrat an Ausgleichsflächen möglicherweise noch eine neue Einkommensquelle erschließen / Diskussion im Bauausschuss.  

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STAUFEN. Solaranlagen auf den Schuldächern speisen Sonnenstrom ins Netz. Das Wohngebiet "Wolfacker" wird mit umweltfreundlichen Holzhackschnitzeln beheizt. Jetzt macht die Stadt noch mehr "in öko". Ein "Ökokonto" soll eingerichtet werden. Das beschloss jüngst der Bauausschuss. Noch stehen zwei Alternativen zur Wahl. Beide Varianten werden am 29. März dem Gemeinderat zur Abstimmung unterbreitet.

Wo immer in Natur und Landschaft eingegriffen wird, zum Beispiel um eine Straße zu bauen oder Häuser, muss seit 1976 an anderer Stelle dafür ein Ausgleich geschaffen werden. In der Praxis gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen: Ackerland wird in Grünland umgewandelt, Wiesen zu Streuobstwiesen aufgewertet, Biotope angelegt, Hecken gepflanzt, Bachläufe renaturiert.
Bisher, das ...

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