Auf dem Weg zum Flip macht es Plopp

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  | Foto: M. Schuppich (stock.adobe.com)
Foto: M. Schuppich (stock.adobe.com)
Erdnussflips müssten eigentlich Maisflips heißen, denn Mais ist die Hauptzutat. Getrocknete Maiskörner werden dafür gemahlen und dann in einer Maschine sehr stark zusammengepresst. Dabei wird das Maismehl heiß. Es kommt am Ende der Maschine als Strang heraus, und in dem Moment, in dem der Druck weg ist, ploppt die heiße Masse auf – ähnlich wie Popcorn. Der Strang wird in kleine Stücke geschnitten. Die kommen in eine große Trommel und werden mit einer Soße aus gemahlenen Erdnüssen, Salz und Kokosöl übergossen. Einmal ordentlich umrühren, trocknen – fertig sind die Flips.
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