Aufs Huhn gekommen

Oft unauffällig, aber stetig wirkt der Handwerker- und Gewerbeverein. Handwerker, Dienstleister und Händler arbeiten in Grenzach-Wyhlen Hand in Hand.

Der Förderverein Emilianum kehrt zu seinen Wurzlen zurück: Eine Karaffenausstellung befasst sich mit dem Thema Wasser.

Die Frauenarztpraxis in Grenzach wird im Sommer geschlossen – aus organisatorischen Gründen, wie es heißt. Patientinnen und Gemeinde werden von diesem Schritt überrascht.

Ein unbekannter Transporterfahrer hat am Donnerstagnachmittag im Gisiweg am Grenzacher Hörnle einen Gartenzaun beschädigt und sich danach aus dem Staub gemacht. Nun werden Zeugen gesucht.

Die Gemeinde Grenzach-Wyhlen arbeitet beim Klimaschutz enger mit dem Kreis Lörrach zusammen. Der Gemeinderat stimmt zu, sich am Klimaschutznetzwerk der Energieagentur zu beteiligen.

In Grenzach-Wyhlen feiern einige Frauen die Walpurgisnacht mit einem traditionellen Fest. Dabei werden alte keltische Bräuche und Rituale zelebriert – und Männer haben keinen Zutritt.

Ein Motorradfahrer samt Beifahrerin ist am Dienstagabend auf der Basler Straße in Grenzach gestürzt. Die Maschine kam zu Fall, weil der Fahrer einem Radler ausweichen musste.

In vielen Orten ist Ärztemangel ein großes Problem. In Wyhlen werden junge Ärzte zu universellen Allgemeinmedizinern weitergebildet, um dem Hausarzt-Missstand zu begegnen. Ein Beispiel ist Ute Heiler.

Das war wieder ein hörenswerter musikalischer Einstieg ins Wochenende. Am frühen Freitagabend fanden sich im Haus der Begegnung einmal mehr Musikschüler und ein kleines Publikum zusammen.

Nach Abpfiff in Köln musste es für Christian Streich schnell gehen, er war zu Gast im Aktuellen Sportstudio in Mainz. Dort ging es natürlich um seinen Abschied und seine Zukunft – und lustig ...

Am Donnerstag ist eine 86 Jahre alte Frau vom Amtsgericht Lahr wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll eine Unterschrift in einem Testament gefälscht haben.

Ein bisschen mehr Platz für den Radverkehr ist ihnen zu wenig: Eine Initiative will, dass der östliche Teil des Schlossbergrings für Autos künftig tabu ist – wie gestern bei einem Aktionstag.