Aus robusten Naturfasern

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  | Foto:  Anna Puzatykh (stock.adobe.com))
Foto:  Anna Puzatykh (stock.adobe.com))
Baumwolle ist das Mittel der Wahl bei der Handtuchherstellung. Die lange, robuste Naturfaser kann 20 bis 30 Prozent ihres Eigengewichts an Wasser aufnehmen. Polyester erreicht einen Wert von höchstens fünf Prozent.

Wie angenehm sich ein Handtuch anfühlt, hängt Forschern der Uni Hohenheim zufolge von der Zahl der Kontaktpunkte auf einer bestimmten Fläche ab. Alles unter 300 wird als grob empfunden, mehr als 1500 Kontaktpunkte, wie sie bei Mikrofaser vorkommen, sorgen für ein seifiges Anfassgefühl.
Die Hitze und der starke Abrieb im Trockner verkürzen die Lebensdauer des Handtuchs dramatisch. Die Flusen, die bei jedem Trockenvorgang verloren gehen, zeugen von dem Tod auf Raten.

Mikrofaser trocknet schneller, weil das Wasser nicht von den Fasern aufgesogen, sondern nur zwischen den einzelnen Fasern eingelagert wird.

Weichspüler wirkt wie ein Kunststoff, er legt sich wie ein Film um die Baumwollfaser und hemmt deren Saugfähigkeit.

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