Bahn und Sprudelmaschine helfen
Zwei Rheinfelder erklären zum autofreien Sonntag am 19. Juni, wie sie ihr Leben ohne eigenen Pkw gestalten.
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RHEINFELDEN. Als er 2009 sein Auto über den TÜV bringen musste, machte Ulrich Faigle Nägel mit Köpfen und beschloss, sich kein eigenes Auto mehr zu kaufen – und seine Fortbewegung umzustellen. Vom Regionalgeschäftsführer des BUND könnte man solch ein Vorbild für den autofreien Sonntag am 19. Juni erwarten; doch es gibt auch andere Rheinfelder wie den Stellvertretenden VHS-Leiter Antonius Latsch-Gulde, der jeden Morgen mit seinem Velomobil über den Waidhof zur Arbeit kommt.
"Ich fahre sehr gerne Auto", sagt Ulrich Faigle. Trotzdem war es für den BUND-Regionalgeschäftsführer mit Büro in Rheinfelden mehr als seine berufliche Verpflichtung, als er sich entschloss, auf ein eigenes Auto zu verzichten. "Da ich in der Innenstadt wohne, ist fast alles gut zu ...