Bayer baut 200 Stellen bis 2018 ab
Wegen des Wegfalls der Fertigspritzenproduktion muss das GP-Werk in Grenzach rund ein Drittel der Mitarbeiter reduzieren.
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GRENZACH-WYHLEN. Bayer Healthcare wird an seinem Grenzacher Standort bis 2018 rund 200 Arbeitsplätze abbauen. Das berichtete das Unternehmen am Mittwoch. Die Betriebsleitung betonte, dass der Standort nicht gefährdet sei. Das Werk in Grenzach unter Geschäftsführung von Claus Rubensdörfer bleibe auch weiter ein strategisch wichtiger Standort des Bayer-Konzerns. Grund für den Abbau ist die Einstellung einer Produktionssparte, bei der Fertigspritzen für Kunden abgefüllt werden. Dieser Bereich machte bislang etwa ein Drittel des Geschäftstätigkeit der Grenzacher Produktion aus.
Die Abfüllung für Fertigspritzen- und Injektionsfläschchen für Fremdfirmen wird am Standort Grenzach bis 2018 eingestellt, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung informiert. Hintergrund dieser Entscheidung sind rückläufige Aufträge im Bereich der ...