Bedenken zu Eisverkauf
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Zum Antrag auf einen Bauvorbescheid für die Einrichtung eines Speiseeis-Labors mit Automatenverkauf in der Kaiserswaldstraße hegten mehrere Ortschaftsräte Bedenken. Stein des Anstoßes war nicht die Herstellung und der Verkauf von Speiseeis, sondern mögliche Folgen für den Verkehr. Bei der Ausfahrt aus den beiden geplanten Parkplätzen sei die Sicht auf den fließenden Verkehr in der Kaiserswaldstraße gleich null, außerdem seien diese zu klein dimensioniert, was zur Gefahr für Fußgänger werden könne. Mit einer Verlegung des Eisverkaufs ins zu bebauende Linden-Areal brachte Ortsvorsteher Klaus Dorner eine Alternative ins Spiel. Auf Nachfrage von Gemeinderat Eberhard Roth bestätigte Tobias Jägle vom Planungsbüro Mathis und Jägle, dass Ende des Jahres im Linden-Areal die Abrissbagger anrollen werden. Die Zustimmung zum beantragten Bauvorbescheid machte der Ortschaftsrat vom Ergebnis der Begutachtung durch die Fachbehörden abhängig.