BZ-Interview

Bei der E-Medien-Sprechstunde in der Stadtbibliothek werden Fragen rund um E-Book-Reader beantwortet

BZ-INTERVIEW mit Antonius Latsch-Gulde zu seinen Erfahrungen in der E-Medien-Sprechstunde in der Stadtbibliothek.  

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Antonius Latsch-Gulde  | Foto: Horatio Gollin
Antonius Latsch-Gulde Foto: Horatio Gollin

RHEINFELDEN (goh). Regelmäßig findet alle zwei Wochen in der Stadtbibliothek eine E-Medien-Sprechstunde in Kooperation mit der Volkshochschule Rheinfelden statt. BZ-Mitarbeiter Horatio Gollin hat mit Antonius Latsch-Gulde über E-Book-Reader, die Probleme damit und die inhaltliche Ausweitung des Beratungsangebots gesprochen.

BZ: Herr Latsch-Gulde, seit wann bieten Sie die E-Medien-Sprechstunde an?
Latsch-Gulde: Seit es in der Bibliothek die Onleihe gibt. Kurz darauf haben wir auch die Beratung eingeführt. Ich schätze so drei Jahre.
BZ: Wer kommt in die Sprechstunde?
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