Mit Herzblut dabei: Dass der Neustädter Skisprung-Weltcup seit 2001 stattfinden kann, liegt vor allem an vielen Helferinnen und Helfern. Die BZ stellt einige von ihnen vor – stellvertretend für das große Team.
Besser hätte der Tag nicht beginnen können als mit dem Lob von Renndirektor Sandro Pertile frühmorgens an der Hochfirstschanze: An anderen Weltcup-Orten mögen die Sprunganlagen moderner sein, aber "hier haben die Leute Herz", sagt er und schlägt sich mit der rechten Hand an die benannten Stelle. Neustadt als perfekter Ausrichter – das hat vor allem mit den Helfern und Helferinnen zu tun, von denen viele seit den Anfängen im Jahr 2001 dabei sind.
Die Spur ist das A & O
Sie ist nicht die Schlankste: Mathilde, 865 Kilo schwer. Ohne das Spurgerät kein Weltcup, das ist klar, denn wenn bei den Springern der Anlauf nicht 100-prozentig ist, fehlt die Geschwindigkeit für den Absprung, Sieg vergeigt. Mathildes Meister sind Roland Stripp, 67, und Frank Rohwedder, 56. Ein eingespieltes Team, fast wie ein Ehepaar, ...