Interview

Beim südbadischen Bauzulieferer Sto erwägt man Kurzarbeit

BZ-Abo Wie sieht man bei Sto die Zukunft der energetischen Sanierung? Im ersten Halbjahr sind Umsatz und Gewinn zurückgegangen. Vorstandschef und Finanzvorständin üben Kritik an Brüssel und Berlin.  

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Ein Handwerker bringt eine Sto-Wärmedämmung an.   | Foto: Martin Baitinger,Böblingen
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Ein Handwerker bringt eine Sto-Wärmedämmung an. Foto: Martin Baitinger,Böblingen
Wie kann der Klimaschutz vorangebracht werden? Indem man zum Beispiel den Verbrauch fossiler Brennstoffe beim Heizen von Gebäuden senkt. Sto stellt Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) her, die den Wärmeverlust von Häusern verringern. Wie sich dieses Geschäft entwickelt, hängt insbesondere vom politischen Rahmen für den Klimaschutz ab. Was zuletzt in Brüssel und Berlin entschieden wurde, stößt bei Sto auf Kritik.
BZ: Die EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie sieht keine individuelle Dämmpflicht für Hausbesitzer vor. Eine solche Pflicht wäre für den WDVS-Anbieter Sto Gold wert gewesen. Sind die Mitglieder des Sto-Vorstands nun EU-Skeptiker geworden?
Hüttenberger: Mit der EU sind wir nicht vollends zufrieden. Vor der Verabschiedung der EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie gab es Vorschläge, den Klimaschutz im Gebäudesektor über sehr konkrete Vorgaben voranzubringen. Die Dämmpflicht ging in diese Richtung. ...

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