"Beruflich war meine Offenheit ein Desaster"

BZ-INTERVIEW mit dem ehemaligen Profi-Fußballer Andreas Biermann, der sich geoutet hat, an Depressionen zu leiden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Andreas Biermann   | Foto: schneider
Andreas Biermann Foto: schneider

HAMBURG. Im Oktober 2009 hat sich der damalige St.-Pauli-Fußball-Profi Andreas Biermann zu seiner Krankheit Depression bekannt. Was er seither beruflich und privat erlebt hat, erzählt Biermann, der unter anderem Selbsttötungsversuch unternommen hat, im Interview BZ-Mitarbeiter Christoph Ruf.

BZ: Herr Biermann, gerade ist Ihr Buch "Rote Karte Depression" erschienen. Wie fühlt man sich, wenn man die Geschichte seiner eigenen Krankheit liest?
Biermann: Unangenehm ist das. Es stehen Dinge drin, die wohl jedem Menschen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel