Die 47. Solothurner Filmtage tummelten sich zwischen Bergen, Bauern, Almen und Albträumen.
Der Schweizer Film kann Heimat. Das ist nicht neu. International beachtet wurden eidgenössische Produktionen – zumal die Spielfilme – in den letzten Jahrzehnten meist dann, wenn sie auf der Klaviatur des Heimatlichen spielten, wenn sie schrullige und kauzige Eigenbrötler pflegten und diese in einer klassischen Alpenszenerie verorteten, zwischen Bergen und Bauern, Almen ...