Besuch bei einem Prepper: Wie ein Vater sich und seine Familie auf das Schlimmste vorbereitet
Katastrophen, Kriegsfolgen, Stromausfälle: Behörden empfehlen, sich gegen all das zu wappnen. Aber wie soll das gehen? Ein Besuch bei einem, der alle Ratschläge befolgt.
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Ein Einfamilienhaus in einem ruhigen Fachwerk-Dorf in Mittelhessen. Auf dem Dach wird gerade eine Photovoltaikanlage installiert – mit einem Speicher, der das Haus auch bei einem Stromausfall unabhängig vom öffentlichen Netz versorgen kann. Im Keller lagert der Notvorrat der Familie in mehreren Schwerlastregalen: Essen in Konservendosen, Wasserflaschen, Hygieneartikel und Medikamente für zwei bis drei Wochen. Und in einem Schuppen hinter dem Haus hängen vier gepackte Trekkingrucksäcke mit dem Nötigsten für mindestens 24 Stunden – falls die Familie ihr Heim einmal fluchtartig verlassen muss.
Sicher jedenfalls ist: Falls es einmal zum Ernstfall kommt, will der Mann, der hier mit seiner Frau und den beiden Söhnen wohnt, vorbereitet sein. "Ich sehe Risiken", sagt Tobias Zweckerl, "und überlege mir, wie ich sie absichern ...