Bewohner der Siedlung wünschen sich Busanbindung

Einst versorgte er die Einwohner mit Wasser, heute ist er das Wahrzeichen der Stadt: der Wasserturm in Rheinfelden. Vor 125 Jahren ist er fertig gestellt worden. Die Geschichte hinter dem Bauwerk.

Die Kandertalbahn, die Ladesäulen-Infrastruktur und die Rollende Landstraße waren Themen beim Bürgergespräch mit Verkehrsminister Winfried Hermann in Rheinfelden. Nicht auf alle Fragen gab er Antwort.

In Rheinfelden soll ein neues Baugebiet namens "Römern" gebaut werden. Im Rahmen eines Wettbewerbs ist nun der beste Entwurf dafür gekürt worden. Wie sieht dieser aus und wie geht es nun weiter? .

In Rheinfeldens Partnerstadt Fécamp steht das Meeresfest an – früher als üblich. Der Freundeskreis Fécamp reist mit einem Bus an. Vorsitzende Barbara Lungwitz erklärt, was das Fest so ...

Wo steht Rheinfelden, wenn es um Ausgleichsmaßnahmen geht? Mit dieser Frage hat sich der Bau- und Umweltausschuss der Stadt beschäftigt. Auch die Feldlerchen sind dabei thematisiert worden.

Die Stadt Rheinfelden erreichtet eine sogenannte Stadtoase auf dem Friedrichsplatz. Die soll aber erst einmal nur vorübergehend sein.

Die Katholische Kirche gibt die Trägerschaft der Kindertagesstätte St. Elisabeth in Minseln Ende August 2025 auf. Die Stadtverwaltung steht damit vor der Herausforderung, einen neuen Träger zu finden.

Eine neue Bürgerinitiative will den drohenden Abriss des Rheinfelder Krankenhausgebäudes verhindern. Im Schulterschluss mit Stadt und Förderverein sollen Nutzungsideen gesammelt werden.

Der erste Informationsnachmittag für Senioren in Warmbach ist ein großer Erfolg. Der Stadtteilbeirat versteht das als Aufforderung für eine Fortsetzung.

Der Sportclub tut sich im ersten Durchgang in Köln schwer - steigert sich dann aber defensiv wie offensiv. Am Schluss steht ein 0:0, das dem SC deutlich mehr weiterhilft als der Geißbock-Elf.

Nach Veröffentlichung einer internen Mail kursierten Gerüchte über eine Insolvenz der Feldbergbahnen. Tatsächlich klafft eine Finanzierungslücke von 800.000 Euro. St. Blasien und Todtnau springen ein.

In den Holzhäusern für Geflüchtete in Stegen gibt es multiple Probleme. Ein Wasserschaden bereitet der Verwaltung Sorgen, auch Bettwanzen haben sich eingenistet. Jetzt muss die Gemeinde handeln.