Förderung

Biosphärengebiet Schwarzwald lädt nach Schönau ein

Zu einer Ideenwerkstatt in Schönau lädt das Biosphärengebiet Schwarzwald ein. Besonders förderwürdig sind im Jahr 2026 Projekte zur Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft.  

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Gefördert werden insbesondere Projekte...e Käserei des Hofs Till am Schluchsee.  | Foto: Clemens Emmler
Gefördert werden insbesondere Projekte, die die Wertschätzung regionaler Produkte stärken. Wie etwa die Käserei des Hofs Till am Schluchsee. Foto: Clemens Emmler

Das Biosphärengebiet Schwarzwald lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Ideenwerkstatt für Projektanträge zum Biosphären-Förderprogramm ein, wie das Regierungspräsidium (RP) Freiburg der Presse mitteilt. Die Veranstaltung findet demnach am Dienstag, 9. September, um 18 Uhr im Mehrzwecksaal des MTB-Gebäudes in Schönau statt.

Initiiert von den Beteiligungsgremien des Biosphärengebiets, den sogenannten Säulen Landnutzung und Naturschutz, stehe das Treffen ganz im Zeichen des neuen Förderschwerpunkts 2026: "Wertschätzung des Engagements für die Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft". Der Schwerpunkt stelle Vorhaben in den Mittelpunkt, die die Erhaltung der Natur, die nachhaltige Bildung, regionale Kultur sowie Wirtschaft und Tourismus nachhaltig fördern. Jan Faßbender, kommissarischer Geschäftsführer des Biosphärengebiets, betont: "Wir möchten alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, ihre Ideen einzubringen. Die Ideenwerkstatt ist eine gute Gelegenheit, um sich auszutauschen und innovative Projektansätze für die Region auf den Weg zu bringen."

Insgesamt stehen zur Projektförderung 200.000 Euro zur Verfügung

Ziel der Ideenwerkstatt sei es, Synergien zu fördern, neue Projektansätze zu entwickeln und Kooperationen anzustoßen. Förderanträge, die sich am Schwerpunktthema orientieren, werden bei der Bewilligung besonders berücksichtigt. Insgesamt stehen zur Förderung von Projekten 200.000 Euro zur Verfügung. Neue Anträge können bis zum 15. November eingereicht werden.

Die Tagesordnung der Ideenwerkstatt umfasst die Vorstellung von Best-Practice-Beispielen, einen moderierten Ideenworkshop sowie abschließende Informationen zu Rahmenbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten für Antragstellerinnen und Antragsteller. Zur besseren Organisation bittet die Biosphären-Geschäftsstelle um eine Anmeldung bis spätestens 2. September per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch (0761/2084370). Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Interessierte auf der Website des Biosphärengebiets.

Schlagworte: Jan Faßbender

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