Blues aus Trossingen

Wie die Traditionsfirma Hohner groß wurde, die Zeichen der Zeit verschlief und schließlich gerettet wurde.  

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Matthias Hohner hatte zwei Probleme: eine schwangere Freundin und keinen Job. Also begab sich der gelernte Uhrmacher in die Tiefen der Wirtschaftskriminalität und spionierte im Mundharmonikawerk eines Schulfreundes das Produktionsverfahren eben jenes Instrumentes aus. Nach wenigen Stunden schon wurde er enttarnt und hinausgeworfen, doch der damals 24-Jährige hatte genug gesehen. Er probierte und bastelte einige Monate lang an einer eigenen Version einer Mundharmonika herum und meldete 1857 sein Gewerbe als "Mundharfenmacher" an: die Matthias Hohner AG in Trossingen.
Der Ideenklau war erfolgreich. "Wenn ein Weltstar eine Mundharmonika zückt, können Sie davon ausgehen, dass es eine ...

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