Elektromobilität
Bund fördert private Elektroauto-Ladestationen mit viel Geld

Ab Ende November zahlt der Staat 900 Euro für jede neue heimische Ladestation für Elektroautos. Allerdings dürfte in älteren Häusern die Haustechnik oft nicht ausreichen. Dann wird der Ausbau teuer.
Am 24. November startet der Bund sein nächstes Förderprogramm zugunsten der Elektromobilität: Die Staatsbank KfW bezuschusst künftig Ladestationen an Wohngebäuden pauschal mit 900 Euro. Damit übernimmt der Staat etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Kosten für Kauf und Installation.
Ein bislang dümpelndes Geschäft soll damit angetrieben werden. So beziffert zum Beispiel der Energieversorger Badenova, der selbst als Anbieter solcher Ladestationen auftritt, die Nachfrage aktuell mit einer "einstelligen Zahl pro Monat". Aber im Vorfeld des Förderprogramms, sagt Firmensprecher Roland Weis, sei ein zunehmendes Interesse an Beratung erkennbar.
200 Millionen Euro Bundesmittel stehen zur Verfügung
200 Millionen Euro hat der Bund bereitgestellt, was für rund 220 000 Stationen, Techniker sprechen von Wallboxen, reicht. Das Programm bezuschusst allein ...
Ein bislang dümpelndes Geschäft soll damit angetrieben werden. So beziffert zum Beispiel der Energieversorger Badenova, der selbst als Anbieter solcher Ladestationen auftritt, die Nachfrage aktuell mit einer "einstelligen Zahl pro Monat". Aber im Vorfeld des Förderprogramms, sagt Firmensprecher Roland Weis, sei ein zunehmendes Interesse an Beratung erkennbar.
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